Um möglichst viele Perspektiven und Bedarfe zu berücksichtigen sowie viele innovative Ideen zu sammeln, werden zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Initiativen, Verbände und Einrichtungen an der Erstellung des landesweiten Demenzplans beteiligt. Um auch die Bedürfnisse von Angehörigen und Menschen mit Demenz zu berücksichtigen, werden deren Interessen durch Mitglieder der Alzheimer Gesellschaften vertreten.
Insgesamt gibt es drei Arbeitsgruppen:
AG 1: Gesellschaftliche Verantwortung
AG 2: Unterstützung von Menschen mit Demenz und deren Familien
AG 3: Gestaltung des Unterstützungs- und Versorgungssystems
Um Doppelstrukturen zu vermeiden und auch auf der nationalen Ebene einer gemeinsamen Gesamtstrategie zu folgen, orientieren sich diese inhaltlich an der bundesweiten Allianz für Menschen mit Demenz. Im Vordergrund stehen aber die Handlungsbedarfe Schleswig-Holsteins, da insbesondere die primär ländliche Struktur ganz eigene Herausforderungen birgt, aber auch Möglichkeiten bietet.