Perspektiven.

Im März 2015 beginnt die aktive Arbeitsgruppenphase. Versorgungsdefizite und Handlungsbedarfe werden definiert und unter der Beteiligung vieler Akteure unterschiedlicher Initiativen, Verbände und Einrichtungen gemeinsame Empfehlungen erarbeitet und formuliert. Der einberufene Beirat begleitet diesen Prozess und gibt bei Bedarf Anregungen und Rückmeldung. Die erarbeiteten Ergebnisse werden durch die Geschäftsstelle zusammengetragen und anschließend an das zuständige Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung übergeben. 

Der Demenzplan stellt einen wichtigen Schritt für eine bessere Unterstützung  und Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörige in Schleswig-Holstein dar.

Demenzplan Schleswig-Holstein  | Projektverlauf
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